Schüler geben in ihren Bewerbungsunterlagen auf einen Ausbildungsplatz überwiegend als Motiv an Menschen helfen zu wollen. Das sind beste Voraussetzungen für die Ausbildung in der Schule und Praxis. In der Regel werden die Schüler zu Beginn ihrer Ausbildung hochmotiviert erlebt. Doch nach einiger Zeit wird ein rapider Motivationseinbruch beklagt. Dieses Phänomen, das oft als „Badewannenknick“ beschrieben wird, kehrt mit einer Regelmäßigkeit in jedem Ausbildungsjahrgang wieder. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass der Motivationsverlust während der Ausbildung auch nach der Ausbildung, bei Arbeitsaufnahme in den beruflichen Arbeitstag beobachtet wird. In der Fortbildung werden viele Verhaltens- und Vorgehensweisen erarbeitet und aufgezeigt, um die Motivation von Schülern zu erhalten und zu fördern. Im Teil II wird das Verhalten Lernender motivationstheoretisch ergründet.
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